Montag, 17. Oktober 2011

Sedona Test : Bananenwrap & "Pizza"

Hallo,

am Wochenende habe ich einen weiteren Test mit dem Sedona Dehydrator gestartet.

Am Samstag Nachmittag wurden die Leinsamen eingeweicht und diese mussten dann am Abend verarbeitet werden.
Es gibt diesmal keine Mengenangaben, weil ich wirklich einfach nach Lust und Laune in den Vitamix geworfen hab, was mir zwischen die Finger kam.

1. Variante - süß

In der süßen Variante ist folgendes gelandet:
 - eingeweichte Leinsamen (ca 5 Stunden)
 - 2 Bananen
 - ca 3 EL Carob
 - Agavendicksaft (eigentlich hätte ich Datteln genommen, aber der Agavendicksaft muss endlich mal aufgebraucht werden)

mixen und dann noch, je nach Belieben, ganze Leinsamen unterrühren. (mit der Hand)

Auf den Paraflex Bögen ausstreichen und dann für ca 16 stunden in den Dehydrator.

Eine halbe Banane zermanschen und auf dem "Pfannkuchen" verstreichen.
Goji-Beeren verteilen und wenn man will noch eine in Streifen geschnittene Banane in die Mitte legen.
(Ich werde es nächstes Mal ohne die Bananenstreifen machen, denn die zermanschte reicht vollkommen und sonst ist's schwieriger zu essen)
Dann einrollen und genießen.


Tjaaa, und da hätte wohl gern jemand was abbekommen :-) Hat sich beim Fotografieren ganz unauffällig *hüstel* nebendran geschlichen.
Ihren "ich bin sooo ein armer Hund-Blick" hat sie auch aufgesetzt - hat ihr trotzdem nix geholfen!


2. Variante: salzig

Zutaten für die salzige Variante:
 - eingeweichte Leinsamen
 - Buchweizen
 - italienische Gewürzmischung
 - bisschen Salz
 - Karotten
 - Hanfsamen

mixen und dann nach Belieben noch ganze Leinsamen mit der Hand unterrühren.

Auf den Paraflexbögen ausstreichen und für ca 18 Stunden in den Dehydrator.

Eigentlich wollte ich damit bzw daraus "Pizza" machen... aber da ich am Abend so faul war und nicht noch mit Saucen experimentieren wollte, gab es einfach die Sparvariante.

Tomaten in Scheiben schneiden und auf den Boden/das Brot legen. Knoblauch und Zwiebeln aufschneiden und verteilen. Darauf Hefeflocken streuen.

Mhh die Tomaten aus dem Garten bzw vom Balkon sind einfach die Besten - jetzt mal die frischen aus Sizilien ausgenommen.

Der Boden sieht auf den Bildern sehr sehr dünn aus, er war aber tatsächlich schon dicker als die üblichen Cräcker.


Liebste Grüße 
Frau Hase

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